Die Gretsch-Brooklyn-Serie besitzt eine ganz eigene klangliche Persönlichkeit.
Seit der Unternehmensgründung 1883 in Brooklyn, New York, ist die Geschichte von Gretsch Drums untrennbar mit diesem Stadtteil verbunden. Kein Wunder also, dass ihm eine eigene Oberklasse-Serie gewidmet wurde, die als nur eine von dreien ausschließlich in den USA, genauer in Ridgeland/South Carolina, handgefertigt wird.
Die sechslagigen Kessel aus Ahorn und Pappel sind etwas dicker als die der USA-Custom- und Broadcaster-Serie, und verfügen über die Gretsch-typische 30°-Kesselgratung. Auf der Innenseite findet man auf der klassischen „Gretsch Silver Sealer“-Versiegelung das markante Brooklyn-Label mit individueller Modell- und Seriennummer. Die standartmäßig aufgezogenen, hochwertigen REMO-Felle werden von stabilen 302-Stahlspannreifen gehalten, die Gretsch ihren, in den 50ern benutzen, „Stick-Chopper“-Hoops nachempfunden hat.
Mit dieser innovativen Oberklasse-Serie findet man zweifellos den klassischen Sound von Gretsch-Drums, aber mit einer ganz eigenen, modernen Note.
GRETSCH DRUMS ist Legende und Innovator zugleich, auf dessen Konto zahlreiche Entwicklungen gehen, die maßgeblichen Anteil an der Konstruktionsweise des modernen Drumsets hatten und haben.
Die schon über 135 Jahre andauernde Geschichte des Unternehmens begann im Jahr 1883 im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Von hier an avancierte GRETSCH bis in die 1950/60er-Jahre hinein zu einem Vorreiter in der Entwicklung und Herstellung von Schlagzeugen. Und auch heute ist der Hype um „That Great Gretsch-Sound“ ungebrochen, was sich deutlich an der Vielfalt der Nutzer*innen auf den Bühnen dieser Welt zeigt.